[pgn][Event „?“]
[Site „?“]
[Date „2011.09.10“]
[Round „?“]
[White „Zugumstellungen“]
[Black „?“]
[Result „*“]
[ECO „B54“]
[Annotator „Braun,Ingram“]
[PlyCount „9“]
[Source „Ingram Braun“]
[SourceDate „2011.09.24“]
1. e4 c5 2. Nc3 {Das Weiß diesen Zug spielt, bedeutet nicht unbedingt, daß er
geschlossen oder Grand-Prix-Angriff spielen möchte. Häufig soll Schwarz nur in
eine Variante des offenen Sizilianers getrickst werden, die er sonst nicht
spielt.} Nc6 {Die übliche Reaktion. Das wird aber zum Problem, wenn Schwarz im
offenen Sizilianer Varianten spielt, bei denen der Springer nach d7 entwickelt
oder nicht sofort gegen einen Sd4 abgetauscht werden soll.} (2… e6 3. f4 (3.
Nf3 a6 4. d4 cxd4 5. Nxd4 {ist ein Beispiel für einen Paulsen-(Kan-)Spieler,
der möglicherweise eine Igelaufstellung mit Sd7 erreichen möchte.}) 3… Nc6 {
Meines Erachtens ist es hier am besten, sich damit abzufinden, daß es keine
Kan-Variante mehr wird.} (3… a6 {Das Problem ist, das a6 zwar für einen
Paulsen-Igel gebraucht wird, im geschlossenen Sizilianer oder Grand-Prix aber
häufig unnötig ist.})) (2… d6 {Für Najdorf-Spieler scheinbar die
naheliegende Reaktion, aber viele Varianten vor allem im Grand-Prix-Angriff,
in denen Schwarz d7-d5 spielt, können jetzt nur noch unter Tempoverlust
erreicht werden. Man kann sogar eine Najdorf-Vermeidungsstrategie applizieren,
indem man offenen Sizilianer nur dann spielt, wenn Schwarz nicht 2. … d6
spielt.}) 3. Nf3 (3. f4 {Auch hier ist noch nicht klar, ob das wirklich ein
Grand-Prix wird. Weiß kann immer noch mit Sf3 und d4 in einen offenen
Sizilianer oder mit d3, g3 und Lg2 in einen geschlossenen Sizilianer einlenken.
}) 3… d6 4. d4 cxd4 5. Nxd4 {und es gibt keine Najdorf-Hauptvarianten mehr,
in denen der schwarze Damenspringer erst später entwickelt wird.} *
[Event „Lessing-Open Gruppe A“]
[Site „Wolfenbüttel“]
[Date „2009.09.20“]
[Round „4.15“]
[White „Braun, Ingram“]
[Black „Hansch, Karsten“]
[Result „1-0“]
[ECO „B25“]
[WhiteElo „1899“]
[BlackElo „1786“]
[Annotator „Braun,Ingram“]
[PlyCount „47“]
[EventDate „2009.09.18“]
[EventType „swiss“]
[EventRounds „5“]
[EventCountry „GER“]
[Source „Ingram Braun“]
[SourceDate „2011.09.24“]
{Diese Partie demonstriert ein wichtiges Prinzip, das da lautet: möglichst
keine Bauernzüge am schwachen Flügel!} 1. e4 c5 2. Nc3 d6 3. g3 Nc6 4. Bg2 Nf6
5. d3 g6 6. f4 Bg7 7. h3 Nd4 $6 {Zwar ist es richtig, diesen Springer gegen
einen Angriffspringer auf f3 abtauschen zu wollen, aber damit sollte man
warten, bis Weiß tatsächlich Sf3 gezogen hat.} 8. Nce2 $1 {Weiß will mit c3
und d4 ein starkes Zentrum bilden und kann dies nun mit Tempogewinn tun, da
Schwarz die Möglichkeit Sxf3 fehlt.} O-O 9. c3 Nxe2 10. Nxe2 Rb8 11. O-O h5 $2
{Dies verstößt gegen die oben genannte Regel. Wenn Weiß irgendwann einmal
plangemäß g4 zieht, droht er sofort die Stellung zu öffnen. Mit einem Bauern
auf h7 dauert dies hingegen noch ein Weilchen – wertvolle Zeit, in der Schwarz
seine Verteidigung organisieren könnte. Hinzu kommt noch, das mit g5 auch ein
schwarzfeldriges Feld schwach wird, daß einmal als Vorposten für weiße
Angriffsfiguren dienen könnte. Flügelangriffe sollte man im Zentrum kontern.} (
11… e6 {und d5} 12. Be3 Qc7 13. g4 d5 14. g5 Nh5) (11… e5 12. Be3 b6) 12.
Be3 b5 13. Qd2 Bb7 14. f5 $1 {Weiß braucht gar nicht mehr g4 zu ziehen, um
weißfeldrige Schwächen in der schwarzen Königsstellung zu erzeugen. Die
Drohung fxg6 ist ein Riesenproblem, weil sowohl e6 als auch g6 schwach werden.
Man stelle sich einmal vor, h5-h7 wäre ein erlaubter Zug. Auf fxg6 würde dann
hxg6 folgen, und der Bauer auf f7 hielte die Schwachpunkte e6 und g6
zuverlässig unter Kontrolle.} Kh7 15. Rf2 Qa5 16. a3 c4 17. Raf1 a6 18. Nd4 Nd7
19. fxg6+ fxg6 20. Ne6 {Hineinspaziert!} Rxf2 21. Qxf2 Bf6 22. Qf4 Ne5 23. Qh6+
Kg8 24. Rxf6 1-0
[Event „Offenes Vereinsturnier ESV“]
[Site „Göttingen“]
[Date „2009.06.22“]
[Round „6.4“]
[White „Braun, Ingram“]
[Black „Preuß, Oliver“]
[Result „1-0“]
[ECO „B25“]
[WhiteElo „1942“]
[BlackElo „1750“]
[Annotator „Braun,Ingram“]
[PlyCount „73“]
[EventDate „2009.04.16“]
[EventType „swiss“]
[EventRounds „7“]
[EventCountry „GER“]
[Source „Ingram Braun“]
[SourceDate „2011.09.24“]
{Wie schon in der vorigen Partie gesehen, will sich Weiß mit f4 am
Königsflügel ausbreiten, weil Schwarz nach c5 üblicherweise nicht mehr lang
rochiert. Solche Angriffe, bei denen häufig auch der f-Bauer geopfert wird,
sind gefährlich, wie diese Partie demonstriert.} 1. e4 c5 2. Nc3 Nc6 3. g3 {
Der Unterschied zwischen Grand-Prix-Angriff und geschlossenem Sizilianer
besteht in der Stellung des weißfeldrigen Läufers von Weiß. Im geschlossenen
Sizilianer wird der Läufer fianchettiert, um den Vorstoß f5 später einmal mit
g4 verstärken zu können. Außerdem kann man versuchen, mit Sc3-e2-g3 den
Damenspringer in den Angriff zu holen und mit c3 und d4 ein starkes Zentrum zu
bilden. Natürlich ist dieser Plan sehr langsam und läßt Schwarz viel Zeit,
seine Verteidigung zu organisieren. Deswegen versucht man imGrand-Prix-Angriff,
mit einer schnellen Entwicklung des Läufers nach c4 Zeit zu sparen.} (3. Bc4 {
[%emt 0:00:00]} e6 {[%eval 0,0] [%emt 0:00:00]} 4. f4) 3… g6 4. Bg2 e5 {
Breitet sich im Zentrum aus, schwächt aber d5 und f5.} 5. d3 Bg7 6. f4 d6 7.
Nh3 Nge7 8. O-O O-O $2 {
Ein seit Bilek – Gheorghiu (Bukarest 1968) bekannter Fehler.} (8… Nd4 9. f5
gxf5 10. Qh5 {ergibt kompliziertes Spiel.} ({oder auch} 10. Ng5) 10… h6 11.
Rf2 Be6 {-0.6}) (8… exf4 9. Nxf4 {ist ebenso spielbar.}) 9. f5 $1 gxf5 (9…
f6 10. g4 Rb8 11. a4 Bd7 12. Kh1 g5 {
Der Versuch, die schwarze Stellung abzuschließen, fruchtet nicht.} 13. Nxg5 $3
fxg5 14. Bxg5 Bf6 15. Bh6 Bg7 16. Be3 Nd4 17. g5 {
Schwarz fiel hier nichts besseres ein, als die Figur zurückzuopfern.} Nexf5 18.
exf5 Nxf5 19. Bd2 Bc6 20. Nd5 $16) 10. exf5 Bxf5 (10… Nxf5 {
ist auch nicht besser:} 11. Qh5 Ncd4 12. Be4 Nxc2 13. Rxf5 Nxa1 (13… Bxf5 14.
Bxf5 f6 (14… h6 15. Bxh6 Bxh6 (15… Qf6 16. Bh7+ Kxh7 17. Bg5+) 16. Qxh6 $18
) (14… Re8 15. Qxh7+ Kf8 16. Nd5 {droht Lh6} Re6 17. Bxe6 fxe6 18. Bg5 Qd7
19. Rf1+ Qf7 20. Rxf7+ Kxf7 21. Bf6 $18) 15. Bxh7+ Kh8 16. Bg6+) 14. Rf6 $1 h6
15. Rxh6 Bxh6 (15… Re8 16. Bg5) 16. Qxh6 f5 17. Bd5+ Rf7 18. Qg6+ Kh8 19.
Bxf7 $18) (10… f6 {Die Notbremse funktioniert auch nicht gut.} 11. g4 d5 12.
Ne2 Bd7 13. Ng3 Be8 14. g5 {und Weiß hatte starken Angriff.}) 11. Rxf5 $1 Nxf5
$18 {Weiß hat Qualiätät und Bauer ins Geschäft gesteckt, im Gegenzug sind aber
die weißen Felder um den schwarzen König arg geschwächt. Weiß steht überlegen.}
12. Be4 Qf6 {Hier gibt es keine befriedigenden Züge mehr.} (12… Qd7 13. Qh5
Ncd4 14. Nd5 {droht mit c3 oder g4 einfach eine Figur zu gewinnen.} h6 15. Bxf5
Nxf5 16. Qxf5 Qxf5 17. Ne7+ $16) (12… Ncd4 13. Qh5 Qf6 14. Nd5 Qg6 15. Qd1 (
15. Ne7+ $2 {ist nicht klar, weil Schwarz zuviel Material für die Dame bekommt.
}) 15… h5 {um g4 zu verhindern} 16. c3 Nc6 17. Qf1 Nxg3 18. Bxg6 Nxf1 19. Bf5
Nxh2 20. Kxh2 $16) (12… Nfd4 13. Qh5 Re8 (13… f5 14. Ng5 h6 15. Bd5+ Kh8
16. Qg6 hxg5 17. Qh5+) 14. Qxh7+ Kf8 15. Bg5 {war die Stammpartie.} Qd7 16. Nd5
Re6 17. Rf1 Nxc2 18. Bg6 N2d4 19. Bh6 Bxh6 20. Qh8# {
verlief die obengenannte Stammpartie.}) 13. Nd5 Qe6 (13… Qg6 14. g4 {
gewinnt die Figur zurück, ohne daß der Angriff gestoppt wäre.}) 14. Ng5 Qc8 15.
Nxh7 $1 {Wie gesagt, die weißen Felder gehören dem Anziehenden.} Nh6 16. Bxh6 (
16. Nhf6+ Bxf6 17. Qh5 $1 {hätte sofort gewonnen.}) 16… f5 (16… Bxh6 17.
Qh5 {wird matt}) 17. Bxg7 Kxg7 18. Nxf8 fxe4 19. Qh5 Qxf8 20. Rf1 {Weiß hat das
Material zurückgewonnen und seine Figuren umzingeln den nackten schwarzen
König. Weiß gewinnt leicht, auch wenn er in der Zeitnotphase nicht ganz
präzise spielt.} Qe8 21. Qg4+ Qg6 22. Qd7+ Kh8 23. Rf6 Qg5 24. Qh3+ Kg8 25. Rf5
Qc1+ 26. Rf1 Qg5 27. Nf6+ Kg7 28. Qh7+ Kf8 29. Nxe4+ (29. Nd7+ $142 Ke8 30.
Rf8#) 29… Ke8 30. Nxg5 (30. Nxd6+ $142 Kd8 31. Rf8#) 30… Ne7 31. Rf7 Kd7
32. Rxe7+ Kc6 33. Qe4+ Kb6 34. Rxb7+ Ka5 35. Qc6 a6 36. b3 Ra7 37. Qa4# 1-0
[Event „Interzonenturnier (Stichkampf)“]
[Site „Portoroz“]
[Date „1971.??.??“]
[Round „6“]
[White „Smyslov, Vassily“]
[Black „Portisch, Lajos“]
[Result „1/2-1/2“]
[ECO „B26“]
[WhiteElo „2620“]
[BlackElo „2630“]
[Annotator „Braun,Ingram“]
[PlyCount „42“]
[EventDate „1971.??.??“]
[EventType „match“]
[EventCountry „YUG“]
[Source „Ingram Braun“]
[SourceDate „2011.09.24“]
1. e4 c5 2. Nc3 Nc6 (2… e6 3. g3 Nc6 4. Bg2 g6 5. d3 Bg7 6. Be3 d6 {Starke
Spieler (Grischuk, Karpov, van Wely, Shirov) spielen hier d6.}) 3. g3 g6 4. Bg2
Bg7 5. d3 d6 6. Be3 {Die Idee dieses Zuges besteht darin, Dd2 und Lh6 zu
spielen, nach schwarzer kurzer Rochade selbst darauf zu verzichten und mit
h4-h5 die h-Linie zu öffnen, um mattzusetzen. Wegen dieser Gefahr muß Schwarz
die kurze Rochade verzögern, wozu ihm eine Reighe guter Möglichkeiten zur
Verfügung stehen.} Rb8 (6… e6 {Diese Stellung ist gut spielbar und
entspricht der Anmerkung zum 2. Zug.} 7. Qd2 (7. f4 {Jetzt sind wir wieder im
System der vorigen Partie gelandet und können die typische Abwehraufstellung
einnehmen.} Nge7) 7… Nge7 $6 {Schwarz fährt fort, die Tabiya aus der vorigen
Partie zu erzeugen. Es ist aber fraglich, ob das hier gut ist.} ({mit} 7… Rb8
{kann man hier in die Hauptvariante einlenken.}) 8. Bh6 O-O $6 9. h4 $1 Bxh6 (
9… f5 10. h5 Rf7 {um h7 zu decken.} (10… Qe8 {um mit der Dame auf g6 zu
nehmen.} 11. Bxg7 Kxg7 12. Nb5 $1) 11. hxg6 hxg6 12. Bxg7 Rxg7 {Die
unmittelbaren Drohungen sind zwar abgewehrt, aber Weiß blewibt mit einer
angenehmen Stellung.}) (9… Nd4 10. Bxg7 Kxg7 11. h5 Rh8 12. h6+ Kf8 {und der
vschwarze Turm ist aus dem Spiel.}) (9… f6 10. Bxg7 (10. h5 $2 Bxh6 11. Qxh6
g5 $19 {mit der Idee Kh8 und Sg8}) 10… Kxg7 11. h5 Rf7 12. hxg6 Nxg6 13. Nf3
{Weiß steht besser und entwickelt sich einfach weiter.}) 10. Qxh6 f6 {Stellt
wieder die Falle mit dem Damenfang.} (10… Kh8 {um mit Sg8 die schwachen
schwarzen Felder in Beschlag zu nehmen.} 11. h5 Ng8 12. Qd2 g5 13. f4 {Weiß
rocherte in der Folge groß und hatte leichtes Spiel gegen die unkoordinierten
schwarzen Figuren (Sofronie-Covacie, Rumänische Meisterschaft 1999).}) 11. Qd2
{Weiß hat die schwarze Königsstellung beschädigt und spielt jetzt einen
gesunden Aufbau weiter und gewann später Adams – Ward (Redbus Southend 2001).}
(11. h5 $2 g5 $19)) 7. Qd2 b5 8. Nf3 b4 9. Nd1 {Ein typisches Manöver im
geschlossenen Sizilianer. Der Springer deckt b2, macht den c-Bauern beweglich,
um ein starkes Zentrum zu bilden und kann eventuell über e3 oder – nach f4 –
über f2 nach g4/e5 in den Angriff am Königsflügel einbezogen werden.} Nd4 {
Schwarz versucht, Material zu tauschen, um den Angriff zu schwächen.} 10. Nh4 {
Weiß will den Springer behalten.} e5 11. f4 exf4 12. Bxf4 Ne7 13. O-O h6 {
droht eine Gabel.} 14. Be3 g5 {zwingt Weiß zum Figurentausch.} 15. Nf3 Nxf3+
16. Bxf3 Nc6 17. Bg2 Be6 18. a3 a5 19. axb4 axb4 20. c3 bxc3 21. bxc3 Ne5
1/2-1/2
[Event „Vereinseuropacup Bayern München – Lyon“]
[Site „?“]
[Date „1991.??.??“]
[Round „1“]
[White „Spassky, Boris V“]
[Black „Hjartarson, Johann“]
[Result „1/2-1/2“]
[ECO „B25“]
[WhiteElo „2550“]
[BlackElo „2550“]
[Annotator „Braun,Ingram“]
[PlyCount „51“]
[EventDate „1991.??.??“]
[EventType „team“]
[EventRounds „2“]
[EventCountry „GER“]
[Source „Ingram Braun“]
[SourceDate „2011.09.24“]
1. e4 c5 2. Nc3 Nc6 3. g3 g6 4. Bg2 Bg7 5. d3 d6 6. f4 e6 7. Nf3 Nge7 8. O-O
O-O 9. Be3 ({Man kann hier versuchen, die Drohung auf f5 zu verstärken.} 9. g4
$6 f5 $1 10. gxf5 (10. exf5 exf5 {Schwarz schlägt entgegen der Regel aus dem
Zentrum, um auf e6 keine Angriffsmarke entstehen zu lassen, die sich z. B. mit
Turmverdoppelung auf der e-Linie massieren ließe.} 11. g5 {Das greift zwar
Raum, aber jetzt steht g5 auch nicht mehr als Manövrierfeld für weiße
Angriffsfiguren zur Verfügung.} d5 12. Ne2 d4 13. c4 dxc3 14. bxc3 Be6 15. d4 {
Weiß mindert den schwarzen Raumvorteil um den Preis eines Isolani.} cxd4 16.
cxd4 Bc4 {0-1 Saacke,B-Markmann,U/Paderborn 1977/EXT 2003 (31)}) 10… exf5 {
Schwarz läßt die g-Linie geschlossen. Wenn das Schlagen später erfolgt und das
weiße Angriffspotential schon reduziert ist, kann man auch mit dem g-Bauern
zurücknehmen, um Übergewicht im Zentrum zu erlangen.} 11. Nd5 Nxd5 12. exd5 Nd4
13. c3 Nxf3+ 14. Rxf3 Bd7 15. Be3 b5 16. d4 c4 17. Bf2 {0-1 Ginzburg,M (2450)
-Hoffman,A (2480)/Villa Gesell 1997/CBM 058/[Donev] (35) und laut Donev hätte
Schwarz nach} Re8 {etwas besser gestanden.}) 9… Nd4 10. Bf2 {um die Gabel
nach Sxd4 zu unterbinden.} (10. e5 {Diese später noch durchgeführte Idee dann
man bereits hier versuchen.}) 10… Nec6 ({oder} 10… Nxf3+ 11. Bxf3 Nc6 12.
Bg2 Nd4) 11. Nxd4 Nxd4 {und der Angriffsspringer auf f3 ist abgetauscht.} 12.
e5 {Dieses Vorstoß zielt darauf ab, den weißen e-Bauern gegen den schwarzen
c-Bauern zu tauschen, weil Weiß dann etwas Übergewicht im Zentrum bekommt.}
dxe5 13. fxe5 Bxe5 14. Ne4 f5 (14… Qc7 15. c3 {und c5 fällt dennoch.}) 15.
Nxc5 Qd6 16. b4 Nc6 17. Rb1 Bd4 $1 $10 {P. Blatny} 18. Qd2 Bxf2+ 19. Qxf2 Rb8
20. a3 b6 21. Nb3 Bb7 (21… e5 $142 $10 {P. Blatny}) 22. d4 Nd8 23. c4 Nf7 24.
Bxb7 Rxb7 25. Qe3 e5 26. dxe5 1/2-1/2
[Event „Amsterdam“]
[Site „?“]
[Date „1983.??.??“]
[Round „?“]
[White „Sax, Gyula“]
[Black „Van der Wiel, John TH“]
[Result „1/2-1/2“]
[ECO „B21“]
[WhiteElo „2570“]
[BlackElo „2445“]
[Annotator „Braun,Ingram“]
[PlyCount „46“]
1. e4 c5 2. f4 e6 (2… d5 3. exd5 Nf6 $1 {dieses Gambit hat dazu geführt, daß
2.f4 unpopulär geworden ist.} 4. Bb5+ Bd7 5. Bxd7+ Qxd7 6. c4 e6 7. Qe2 Bd6 8.
f5 $5 (8. d3 {ist Hauptvariante}) (8. Nf3) 8… O-O 9. fxe6 fxe6 10. dxe6 {
egal, wo die Dame hinzieht, der Bauer ist nach Te8 nicht zu halten.}) 3. Nf3 (
3. Nc3 {Dieser Zug leitet in die später zu besprechende Variante über.} Nc6 (
3… d5 {ist auch sofort möglich.})) 3… d5 {Das führt zu Isolani-Stellungen,
in denen f4 kein übermäßig sinnvoller Zug ist. Eine sizilianische Stellung
bekommt Weiß jetzt nicht mehr, weder offen noch typischer Grand-Prix.} 4. exd5
(4. Nc3 d4 5. Ne2 Be7 6. Ng3 a6 {Das soll Abtäusche von Leichtfiguren mit
einer schwachen Bauernstruktur auf c5/c6 vermeiden.} 7. Ne5 Nd7 8. Nxd7 Bxd7 9.
d3 Qc7 10. Be2 f5 $11) 4… exd5 5. Bb5+ {will mit Blick auf die kommende
Isolani-Struktur Figuren tauschen.} Bd7 6. Bxd7+ Nxd7 (6… Qxd7 {ist auch ok.}
) 7. O-O Bd6 8. d4 {Die Kombination von d4 und f4 hinterläßt ein Loch auf e4,
in das Schwarz hineinstößt.} Ne7 9. Nc3 (9. Be3 c4 {Das ist ein im GPA
häufiger zu findendes Motiv.} 10. Nc3 O-O 11. g4 Re8 12. Bd2 Bb4 13. f5 Bxc3
14. Bxc3 Nf6 15. Ne5 Ne4 16. Rb1 Nc6 {Weiß hatte nichts und verlor schließlich
(Kurajica – Pritchett, London 1976).}) 9… O-O 10. Kh1 Nf6 11. Be3 Rc8 12. Bg1
c4 13. Ne5 Bb4 14. Ne2 Ne4 {done!} 15. f5 f6 16. Ng4 Qd7 17. c3 Bd6 18. Ne3 g6
19. Qc2 (19. fxg6 hxg6 {und Schwarz wird f5 spielen.}) 19… gxf5 20. g3 Kh8
21. Ng2 f4 22. Nexf4 Bxf4 23. Nxf4 Rce8 1/2-1/2
[Event „?“]
[Site „?“]
[Date „2011.09.29“]
[Round „?“]
[White „Analyse Avrukh“]
[Black „?“]
[Result „*“]
[ECO „B23“]
[Annotator „Braun,Ingram“]
[PlyCount „28“]
[EventDate „2011.??.??“]
1. e4 c5 2. Nc3 Nc6 3. f4 e6 4. Nf3 (4. Bc4 Nge7 $1 5. e5 (5. Nf3 d5 6. Bb3 (6.
Bb5 a6 {und Schwarz bekommt keinen Doppelbauern.}) 6… c4 7. Ba4 a6 {und
Schwarz ist gezwungen, den Läufer abzugeben, ohne einen Doppelbauern zu
erzeugen.}) 5… d5 6. exd6 Nf5 {Diesen Trick sieht man auch im geschlossenen
Sizilianer.} 7. Nf3 Bxd6 8. d3 O-O 9. O-O b6 10. Ne4 Bb7 11. Nfg5 h6 12. Nh3
Be7 $17 {Just – Thies, Leipzig 2007.}) (4. Bb5 Nge7 (4… Nd4 {in dieser
Reihenfolge eine zusätzliche Option.}) 5. Nf3 {ist nur Zugumstellung zum Text})
(4. g3 d5 {und es gibt keinen normalen geschlossenen Sizilianer mehr.}) 4… d5
5. Bb5 Nge7 {von Avrukh in „Experts on the Anti-Sicilian“ von Aagaard/Shaw
2011 analysiert. Wiederum droht Schwarz, den Abtausch des Läufers ohne
Doppelbauern zu erzwingen.} 6. exd5 (6. O-O a6 (6… dxe4 {oder} 7. Nxe4 a6) 7.
Bxc6+ Nxc6 8. d3 Be7 9. Qe1 O-O 10. Qg3 d4 11. Nd1 (11. Ne2 $2 Nb4 12. Ne1 Bh4
13. Qf3 Bxe1 14. Rxe1 Nxc2 $19) 11… f5 $1 {wieder die schon im letzten
Beispiel gesehene Idee. f5 ist gestoppt, und der weißfeldrige Läufer bekommt
Raum.} 12. Nf2 Nb4 13. Ne1 Rf6 14. a3 Rg6 15. Qf3 Nc6) (6. Qe2 {droht wegen
der Fesselung nach Bauerntausch wieder mit dem Doppelbauern.} d4 7. Nd1 a6 8.
Bxc6+ Nxc6 9. d3 Be7 10. O-O b6 11. Nf2 Bb7 12. Bd2 Qd7 13. a3 f6 14. Rab1 O-O
15. g4 f5 $1 16. Rbe1 Rae8 17. h3 Bd6 {droht nach Abtauch auf f4 zu nehmen.}) (
6. Ne5 Bd7 (6… f6 $2 7. Qh5+ g6 8. Nxg6 Nxg6 9. f5 $16) 7. Nxd7 Qxd7 8. exd5
exd5 ({oder} 8… Nxd5) 9. O-O O-O-O 10. a3 Nf5 11. Be2 c4 12. Bf3 Bc5+ 13. Kh1
h5 $1 {Short – Topalov, Dos Hermanas 1987}) 6… exd5 (6… Nxd5 7. O-O $1 Nxf4
8. d4 Ng6 9. d5 {mit starker initiative für Weiß.}) 7. Qe2 {Diese Position ist
insofern problematisch, weil Schwarz sich entscheiden muß, wie er den
schwarzfeldrigen läufer entwickeln will.} (7. O-O a6 8. Bxc6+ Nxc6 9. d4 Be7
10. Be3 Bg4 11. Qd2 Bxf3 12. Rxf3 O-O $15 {De Fonseca – Eboli, Email 2005}) (7.
Ne5 a6 8. Bxc6+ Nxc6 9. Nxc6 bxc6 10. O-O Be7 11. f5 O-O 12. d3 Bf6 13. Bd2 Re8
$15) 7… f6 {Schwarz plant die künstliche Rochade.} 8. Bxc6+ {ergreift die
letzte Chance zum Doppelbauern.} (8. d4 {Weiß will die Position sofort öffnen.}
Kf7 9. dxc5 Nf5 10. Nxd5 Be6 11. Bxc6 bxc6 12. Nc3 Bxc5 13. Bd2 Rb8 14. O-O-O
Qa5 15. Rde1 Rhe8 16. Qe4 Qb6 17. Na4 Qb5 18. Nxc5 Qxb2+ 19. Kd1 Qb1+ 20. Bc1
Rbd8+ 21. Nd3 Qxa2 $17) (8. O-O Kf7 (8… a6 $2 9. Bxc6+ bxc6 10. b3 Kf7 11.
Qf2 Nf5 12. Ba3 $16) 9. Qf2 Nf5 (9… a6 $2 10. Bxc6 Nxc6 11. Ne5+ Kg8 12. Nxc6
bxc6) 10. Bxc6 bxc6 11. b3 c4 12. Na4 (12. bxc4 Qa5 $1 {droht Lc5} 13. Ne2 dxc4
{und das Läuferpaar kommt zur Geltung.}) 12… Bd6 13. Bb2 Re8) 8… bxc6 9.
O-O Kf7 10. Re1 Nf5 11. d3 Bd6 12. Bd2 Re8 13. Qf2 Kg8 14. Na4 d4 {Das geht
jetzt, weil Se4 nicht möglich ist. Aus diesen Analysen kann man lernen, daß
man keine allgemeine theoretische Aussage darüber treffen kann, ob der
Doppelbauer auf c6 ein Problem ist. Wenn das schwarze Läuferpaar Raum hat,
sich zu entfalten, spricht das eher für Schwarz. Wenn Weiß Zeit hat, die
Belagerungsformation mit b3, La3 und Sa4 einzunehmen, eher für Weiß.
Nichtsdestotrotz versucht Weiß zuerst mal, den Läufer ohne Doppelbauernbildung
zum Tausch zu verleiten.} *
[Event „?“]
[Site „Göttingen“]
[Date „2009.06.22“]
[Round „6.4“]
[White „geschlossener Sizilianer“]
[Black „Grand Prix-Angriff“]
[Result „1-0“]
[ECO „B25“]
[WhiteElo „1942“]
[BlackElo „1750“]
[Annotator „Braun,Ingram“]
[PlyCount „73“]
[EventDate „2009.04.16“]
[EventRounds „7“]
[EventCountry „GER“]
[Source „Ingram Braun“]
[SourceDate „2011.09.24“]
{Wie schon in der vorigen Partie gesehen, will sich Weiß mit f4 am
Königsflügel ausbreiten, weil Schwarz nach c5 üblicherweise nicht mehr lang
rochiert. Solche Angriffe, bei denen häufig auch der f-Bauer geopfert wird,
sind gefährlich, wie diese Partie demonstriert.} 1. e4 c5 2. Nc3 Nc6 3. g3 {
Der Unterschied zwischen Grand-Prix-Angriff und geschlossenem Sizilianer
besteht in der Stellung des weißfeldrigen Läufers von Weiß. Im geschlossenen
Sizilianer wird der Läufer fianchettiert, um den Vorstoß f5 später einmal mit
g4 verstärken zu können. Außerdem kann man versuchen, mit Sc3-e2-g3 den
Damenspringer in den Angriff zu holen und mit c3 und d4 ein starkes Zentrum zu
bilden. Natürlich ist dieser Plan sehr langsam und läßt Schwarz viel Zeit,
seine Verteidigung zu organisieren. Deswegen versucht man im
Grand-Prix-Angriff, mit einer schnellen Entwicklung des Läufers nach c4 Zeit
zu sparen.} (3. f4 {[%emt 0:00:00]} e6 {[%eval 0,0] [%emt 0:00:00]}) 3… g6 4.
Bg2 e5 {Breitet sich im Zentrum aus, schwächt aber d5 und f5.} 5. d3 Bg7 6. f4
d6 7. Nh3 Nge7 8. O-O O-O $2 {Ein seit Bilek – Gheorghiu (Bukarest 1968)
bekannter Fehler.} (8… Nd4 9. f5 gxf5 10. Qh5 {ergibt kompliziertes Spiel.} (
{oder auch} 10. Ng5)) (8… exf4 9. Nxf4 {ist ebenso spielbar.}) 9. f5 $1 gxf5
(9… f6 10. g4 Rb8 11. a4 Bd7 12. Kh1 g5 {Der Versuch, die schwarze Stellung
abzuschließen, fruchtet nicht.} 13. Nxg5 $3 fxg5 14. Bxg5 Bf6 15. Bh6 Bg7 16.
Be3 Nd4 17. g5 {Schwarz fiel hier nichts besseres ein, als die Figur
zurückzuopfern.} Nexf5 18. exf5 Nxf5 19. Bd2 Bc6 20. Nd5 $16) 10. exf5 Bxf5 (
10… Nxf5 {ist auch nicht besser:} 11. Qh5 Ncd4 12. Be4 Nxc2 13. Rxf5 Nxa1 (
13… Bxf5 14. Bxf5 f6 (14… h6 15. Bxh6 Bxh6 (15… Qf6 16. Bh7+ Kxh7 17.
Bg5+) 16. Qxh6 $18) (14… Re8 15. Qxh7+ Kf8 16. Nd5 {droht Lh6} Re6 17. Bxe6
fxe6 18. Bg5 Qd7 19. Rf1+ Qf7 20. Rxf7+ Kxf7 21. Bf6 $18) 15. Bxh7+ Kh8 16.
Bg6+) 14. Rf6 $1 h6 15. Rxh6 Bxh6 (15… Re8 16. Bg5) 16. Qxh6 f5 17. Bd5+ Rf7
18. Qg6+ Kh8 19. Bxf7 $18) (10… f6 {Die Notbremse funktioniert auch nicht
gut.} 11. g4 d5 12. Ne2 Bd7 13. Ng3 Be8 14. g5 {und Weiß hatte starken Angriff.
}) 11. Rxf5 $1 Nxf5 $18 {Weiß hat Qualiätät und Bauer ins Geschäft gesteckt,
im Gegenzug sind aber die weißen Felder um den schwarzen König arg geschwächt.
Weiß steht überlegen.} 12. Be4 Qf6 {Hier gibt es keine befriedigenden Züge
mehr.} (12… Qd7 13. Qh5 Ncd4 14. Nd5 {droht mit c3 oder g4 einfach eine
Figur zu gewinnen.} h6 15. Bxf5 Nxf5 16. Qxf5 Qxf5 17. Ne7+ $16) (12… Ncd4
13. Qh5 Qf6 14. Nd5 Qg6 15. Qd1 (15. Ne7+ $2 {ist nicht klar, weil Schwarz
zuviel Material für die Dame bekommt.}) 15… h5 {um g4 zu verhindern} 16. c3
Nc6 17. Qf1 Nxg3 18. Bxg6 Nxf1 19. Bf5 Nxh2 20. Kxh2 $16) (12… Nfd4 13. Qh5
Re8 (13… f5 14. Ng5 h6 15. Bd5+ Kh8 16. Qg6 hxg5 17. Qh5+) 14. Qxh7+ Kf8 15.
Bg5 {war die Stammpartie.} Qd7 16. Nd5 Re6 17. Rf1 Nxc2 18. Bg6 N2d4 19. Bh6
Bxh6 20. Qh8# {verlief die obengenannte Stammpartie.}) 13. Nd5 Qe6 (13… Qg6
14. g4 {gewinnt die Figur zurück, ohne daß der Angriff gestoppt wäre.}) 14. Ng5
Qc8 15. Nxh7 $1 {Wie gesagt, die weißen Felder gehören dem Anziehenden.} Nh6
16. Bxh6 (16. Nhf6+ Bxf6 17. Qh5 $1 {hätte sofort gewonnen.}) 16… f5 (16…
Bxh6 17. Qh5 {wird matt}) 17. Bxg7 Kxg7 18. Nxf8 fxe4 19. Qh5 Qxf8 20. Rf1 {
Weiß hat das Material zurückgewonnen und seine Figuren umzingeln den nackten
schwarzen König. Weiß gewinnt leicht, auch wenn er in der Zeitnotphase nicht
ganz präzise spielt.} Qe8 21. Qg4+ Qg6 22. Qd7+ Kh8 23. Rf6 Qg5 24. Qh3+ Kg8
25. Rf5 Qc1+ 26. Rf1 Qg5 27. Nf6+ Kg7 28. Qh7+ Kf8 29. Nxe4+ (29. Nd7+ $142 Ke8
30. Rf8#) 29… Ke8 30. Nxg5 (30. Nxd6+ $142 Kd8 31. Rf8#) 30… Ne7 31. Rf7
Kd7 32. Rxe7+ Kc6 33. Qe4+ Kb6 34. Rxb7+ Ka5 35. Qc6 a6 36. b3 Ra7 37. Qa4# 1-0
[Event „?“]
[Site „?“]
[Date „2011.09.30“]
[Round „?“]
[White „Offene Sizilianer“]
[Black „?“]
[Result „*“]
[ECO „B25“]
[Annotator „Zoll,Theo“]
[PlyCount „11“]
[TimeControl „240+2“]
{256MB, Fritz12.ctg, T} 1. e4 c5 2. Nc3 {Weiß zögert Sf3 hinaus oder spielt
gar Se2 oder Sh3, und verzichtet auf d2-4 und spielt f2-4-5 .} Nc6 {
Hauptvariante} 3. g3 {-> geschlossener Sizilianer} (3. f4 {Grand Prix Angriff:
Weiß plant mit f4-f5 die schwarze Bauernstellung aufzubrechen und mit Dh4, Lh6,
Sg5 anzugreifen} g6 4. Nf3 Bg7 5. Bc4 {statt fianchetiertem Lg2} e6 (5… d6 6.
O-O e6 7. d3) 6. f5) 3… g6 4. Bg2 Bg7 {statt Lc4 (Grand Prix)} 5. d3 d6 6. f4
*
[Event „?“]
[Site „?“]
[Date „2011.10.02“]
[Round „?“]
[White „Eröffnung“]
[Black „?“]
[Result „*“]
[ECO „B25“]
[Annotator „Zoll,Theo“]
[PlyCount „20“]
[TimeControl „240+2“]
{256MB, Fritz12.ctg, T} 1. e4 {[%emt 0:00:00]} c5 2. Nc3 (2. Nf3 {
gefolgt von d2-4 ist der offene Sizilianer}) 2… Nc6 3. g3 (3. f4 g6 4. Nf3
Bg7 5. Bc4 e6 6. f5 Nge7 7. fxe6 fxe6 8. d3 d5 9. Bb3 b5) 3… g6 4. Bg2 Bg7 5.
d3 d6 6. f4 e6 {[%emt 0:00:00]} 7. Nf3 {[%eval 0,0] [%emt 0:00:00]} Nge7 8. O-O
O-O 9. g4 f5 {!!} 10. gxf5 exf5 $11 *
[/pgn]
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Last Updated on Oktober 10, 2020 by Babette